Der US-amerikanische Unternehmer Jim McIngvale ist dafür bekannt mit XXL Einsätzen Wetten zu platzieren. Als Multi-Millionär kann Die Spieleschmiede Playtech steht kurz vor einer Übernahme. Nachdem der australische Glücksspielkonzern Aristocrat Gaming und die Investmentgruppe Gopher Investment aus Hongkong Interesse an dem Automatenanbieter zeigten, kommt nun ein dritter Player ins Spiel. Hier spielt nun auch die JKO Play mit dem Gedanken ein 3 Milliarden GBP Angebot abzugeben.
Hinter JKO Play steht Formel-1-Ikone Eddie Jordan
Der US-amerikanische Unternehmer Jim McIngvale ist dafür bekannt mit XXL Einsätzen Wetten zu platzieren. Als Multi-Millionär kann Die Spieleschmiede Playtech steht kurz vor einer Übernahme. Nachdem der australische Glücksspielkonzern Aristocrat Gaming und die Investmentgruppe Gopher Investment aus Hongkong Interesse an dem Automatenanbieter zeigten, kommt nun ein dritter Player ins Spiel. Hier spielt nun auch die JKO Play mit dem Gedanken ein 3 Milliarden GBP Angebot abzugeben.
Und hinter der JKO Play steht eine Größe aus der Formel 1, die Fans des Rennsports kennen. Um genau zu sein, handelt es sich um Eddie Jordan. Wenn die Informationen stimmen, dann gibt der Formel 1 Experte ein Angebot ab, das dem der Hongkonger Investorengruppe entspricht. Dass entsprechende Interesse besteht, wurde mittlerweile von Playtech bestätigt. Denn bei denen holte sich JKO Play nötige Due Diligence Infos, die für eine entsprechende Angebotsabgabe notwendig sind.
Das Gebot von Aristocrat belief sich auf 2,1 Milliarden £ und liegt somit fast 1 Milliarde unter den beiden anderen Angeboten. Damit scheint der Deal wohl geplatzt. Dabei schien es anfänglich noch so als ob Aristocrat den Zuschlag bekommen würde. Unabhängig davon, wie dieser aktuelle Bieterstreit jetzt ausgeht und wer den Zuschlag bekommt, steigerte das Interesse an dem Unternehmen den Marktwert von Playtech auf stolze 2,2 Milliarden britischer Pfund. Und 600 Millionen £ Schulden würden bei einer Übernahme mit übernommen werden. Die Australier haben ihre 2,1 Milliarden bezogen auf den früheren Aktienkurs abgegeben. Da der aber innerhalb der letzten vier Wochen noch mal deutlich gestiegen ist, reicht das aktuelle Angebot einfach nicht mehr. Es besteht natürlich noch die Möglichkeit, dass auch die australische Softwareschmiede ihr Angebot noch mal erhöht.
So gesehen bleibt es also spannend, in welcher Hand Playtech zukünftig geführt wird. Und unter dem Gesichtspunkt, dass das Interesse an dem Unternehmen durch den Bieterkrieg deutlich gestiegen ist, könnte es natürlich sein, dass auch noch andere Player ein Gebot abgeben. Playtech ist seines Zeichens der Erfinder der Age of the Gods Spiele.
Quelle Titelbild: https://www.playtech.com/