Theoretische Vorannahme
Fast alle Croupiers haben bei jedem ihrer Würfe schon einen bestimmten Sektor des Roulettekessels im Bewusstsein, bemühen sich diesen möglichst zielgenau zu treffen und verfolgen gedanklich gespannt den Lauf der Kugel.
Bei weitem nicht jeder Croupier, aber genügend verfügen über das manuelle Geschick, eine Zielgenauigkeit auf einer Spanne zwischen 6-8, manche sogar auf 4 Felder zu erreichen.
Spielt mit den Gedanken des Croupiers, und ihr seid auf jedem Fall im statistischen Vorteil. Um das zu erfassen, braucht man wirklich kein mathematisches Genie zu sein.
Doch wie erkannte ich die jeweils momentane Motivation der Croupiers in den Casinos? Und wenn sie sich nicht an von mir bisher analysierten Kriterien orientierten, bestanden überhaupt Möglichkeiten für mich dieses zu nutzen?
Ihr erinnert euch. In den Blogbeiträgen – Die Irrtürmer der Roulette-Spieler und Meine Roulette Strategie – Harald Pia, habe ich euch schon einmal beschrieben, in welchen Sektoren sich Dichten von Zahlen befinden, die nicht in Relation zur Gewinnverteilung stehen und welche sechs Zahlen definitiv nicht auftreten können, wenn bestimmte Chancen in Präferenzsektoren von den Croupiers bespielt werden.
Setzmuster erkennen und verfolgen
Bei Roulette waren drei der Indikatoren, an denen ich die Motivation welchen Sektor der Croupier im nächsten Spiel avisierte, beurteilte:
- die Länge einer Serie
- die Höhe und die Anzahl der Einsätze die gegen diese Serie wetteten.
Manchmal werden in den Casinos von den Spielern gegen Serien (Perdante) gespielt. Es kommt allerdings nicht nur seltener vor, sondern es ist auch wesentlich komplexer und schwieriger den Überblick zu behalten.
Zum einen, belegen die Roulettesüchtigen bei z.B. einem langen Marché des 3. Dutzend – überwiegend nicht einfach das 1. und 2. Dutzend sondern jede Zahl von 1-24 einzeln mit einem Einsatz.
Zum anderen werden die Zahlen häufig nicht mit Chips besetzt auf denen die Summe für Außenstehende direkt zu erkennen ist. Wenn du zum ersten Mal dein Geld wechselst, erhältst du 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, oder 500 Chips. Mit diesen Chips kannst du jedoch nur auf einfache, zweifache und fünffache Chancen setzen.
Spielst du Plein, musst du diese Chips gegen Chips eintauschen, die alle über eine bestimmte Nummer verfügen – z. B. 8 – und bei denen du beim Croupier den Wert jeder Einheit bestimmt hast, z.B. €5. Komme ich nun an einen Tisch, so liegen da also 20 Chips mit der Nummer 8, 14 Chips mit der Nummer 6, 21 Chips mit der Nummer 2 usw. Ich weiß jedoch nicht wie hoch der Wert eines einzelnen Chips ist. Er kann €1 betragen oder auch €50.
Mir ist nur möglich, dadurch dass ich sehe welcher Spieler welche Nummer verwendet, zuzuordnen, wem die jeweiligen Chips gehören. Kompliziert, nicht wahr! Aber man kann trotz dieser Schwierigkeiten eine Strategie ausarbeiten, mit der man gewinnt.
Croupiers sind auch nur Menschen
Wie in vielen Bereichen des Lebens war Die Methodik, mit der die Croupiers agierten, viel simpler und offensichtlich.
- So oft schon hatte ich die Abneigung, die die Croupiers gegenüber bestimmten Spielertypen ausstrahlten, verspürt und diese Empfindung nicht weiter strategisch hinterfragt und verfolgt. – Aversionen schlägt Ästhetik! – dieses gilt für alle zwischenmenschliche Kontakte. Die Croupiers haben starke Motivation bestimmte Personen, gegen die sie aus irgendwelchen individuellen Gründen eine Abneigung empfanden, einfach in den Verlust zu führen. Wenn ich zurückschaute, hatte ich dieses schon unzählige Male als Zeuge begleitet. Ich identifizierte sogar einige Spieler als sicherere, permanente Verlierer und überlegte schon gegen sie zu setzen.
- Es ging natürlich nicht nur um Aversionen. Jeder Roulette-Tisch wird als eigener Profit-Center angesehen. Alle Croupiers stehen, durch die Unternehmensspitze und -Philosophie gefördert, miteinander in Konkurrenz. Durch die Spezifikation beim Chips Einwechseln, kann auch für jeden Tisch genau analysiert werden, wie viel Profit er an einem Tag erwirtschaftet hat. Je höher der Gewinn, umso bessere Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich den Croupiers.
Ist doch nur logisch, dass auch die Höhe des Einsatzes jedes einzelnen Spielers in die Gedankengänge des Croupiers mit einfließt.
Beispiel
Was ist aber, wenn z. B die hohen Einsätze bzw. die Einsätze des Spielers gegenüber dem der Croupier besondere Abneigung ausstrahlt, das Feld 7-12 belegen. Ich nehme speziell dieses Feld, um euch ein Mal ganz deutlich aufzuzeigen, wie leicht es den Croupiers durch die Anordnung der Zahlen im Kessel beim Roulette, teilweise gemacht wird
35 – 3 – 26 – 0 – 32 – 15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36
Ihr seht, es ist kaum zu glauben, aber es besteht ein Sektor von 17 Feldern in dem keine Nummer zwischen 7-12 vorkommt. Dieser Sektor ist so groß, dass ihn auch durchschnittlich talentierte Croupiers fast immer treffen, soweit sie dieses beabsichtigen. Zuerst spielte ich nur dann, wenn das Feld 7-12 ausschließlich belegt war und gewann immer.
Zahlenverteilung im Roulette-Kessel
Ich kann es nur wieder und wieder betonen. Einer der größten Irrtümer dem viele Spieler unterliegen ist, dass sie davon ausgehen, dass im Roulettekessel eine annähernd gleichförmige Verteilung der Zahlen in Relation zur Gewinnausschüttung besteht.
Es ist dieses für jeden Besucher optisch auffälligste, diese vollkommene Symmetrie von Noire und Rouge, die den Spielern suggeriert, dass bei einfacher Auszahlung Gerade (Pair) – Ungerade (Impair), 1-18 (Manque) – 19-36 (Passe), bei zweifacher Auszahlung Kolonne (Colonne), Dutzend (Douzaines), bei fünffacher Auszahlung 6 Zahlenkombination (Transversale simple) und der elffachen Auszahlung 3 Zahlenkombination (Transversale pleine) ebenfalls diese symmetrische Perfektion der abwechselnden Folge der Zahlen in der Relation zur Gewinnausschüttung existiert.
Dieses ist ein großer Trugschluss! Für Kolonnen und Dutzend habe ich euch schon mehrfach die Sektoren aufgezeigt, in denen eine überproportionale Dichte vorliegt und wie ich dieses zu meinem Gewinn nutzte.
Sechs-Zahlen-Wette „Transversale Simple“
Da viele Spieler Transversale Simple (auch unter Six Line bekannt – zwei benachbarte Querreihen) besetzten, musste ich jetzt umgekehrt vorgehen und den Roulettekessel daraufhin analysieren, ob größere Sektoren bestehen, in denen keine Zahl aus einer bestimmten Transversale Simple auftritt.
Transversale Simple 1 – 6
20 – 14 – 31 – 9 – 22 – 18 – 29 – 7 – 28 – 12 – 35
11 Felder, die nebeneinander liegen und in denen keine Zahl aus der Transversale Simple 1 – 6 auftritt
Transversale Simple 7 – 12
35 – 3 – 26 – 0 – 32 – 15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36
17 Felder, die nebeneinander liegen und in denen keine Zahl aus der Transversale Simple 7 – 12 auftritt
Transversale Simple 16 – 21
27 – 13 – 36 – 11 – 30 – 8 – 23 – 10 – 5 – 24
10 Felder, die nebeneinander liegen und in denen keine Zahl aus der Transversale Simple 16 – 21 auftritt
Transversale Simple 25 – 30
8 – 23 – 10 – 5 – 24 – 16 – 33 – 1 – 20 – 14 – 31 – 9 – 22 – 18
14 Felder, die nebeneinander liegen und in denen keine Zahl aus der Transversale Simple 25 – 30 auftritt
Transversale Simple 28 – 33
15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36 – 11
13 Felder, die nebeneinander liegen und in denen keine Zahl aus der Transversale Simple 28 – 33 auftritt
Ihr seht, genau bei diesen euch gerade gelisteten Transversalen Simplen liegen größere Sektoren vor, in denen keine Zahl aus der betreffenden Transversale Simple vorkommt. Vom setzen dieses zu nutzen, ist wesentlich einfacher, als vergleichsweise meine Strategien, die ich benötige, wenn ich sehe, dass ein Croupier seine Fähigkeiten dazu verwendet, eine bestimmte Serie zu verlängern.
Ich besetze einfach die anderen 5 Transversale Simple und lasse nur diese sechs Zahlen frei. Das heißt, ich spiele ganz direkt mit der Intention des Croupiers und erhöhe damit meine sowieso schon annähernd 80% Gewinnchance. Selbst, wenn es dem Croupier nur bei jeden 4. Versuch gelingen würde, hat sich die Statistik schon zu meinen Gunsten verschoben. 7- 12 ist hoch besetzt, in dem Sektor 35 – 36 tritt keine Zahl von 7- 12 auf.
Die Aufgabe von mir lag nun vor allem darin, die Konstellation der Spieler am Tisch, und darauf basierend die Croupiers dahin gehend auszuforschen, wann sie beabsichtigen einzugreifen. Durch mein intensives Training, den vielen Besuchen von Casinos in den letzten Monaten, fiel mir dieses nicht so schwer und ich erzielte sehr schnell ansehnliche Erfolge.
Die traditionelle Setzstrategie
Bisher basierte meine vorherige Strategie auf zwei Säulen:
- Zum einen, wie man aus den gespielten Zahlen des Croupiers, Rückschlüsse auf seine Gedanken, sein Verhalten und seine Fähigkeiten zog um so die Indikatoren zu besitzen, zu welchen Zeitpunkten bestimmte Zahlen niemals fallen würden.
- Die zweite Säule war, dass ich den Croupier nicht in seinem Erfolgserlebnis unterbrach.
Die Idee hinter dem Konzept
Erst vor kurzem habe ich noch einige Artikel über die aktuellsten Erkenntnisse der Hirnforschung gelesen. Immer mehr erhärteten sich die Anschauungen, dass eine Entscheidung im Gehirn bereits getroffen wird, bevor sie der Person bewusst werden.
Die eigentlichen Antriebe entstehen im limbischen Bewertungs- und Gedächtnissystem. Bei der Frage – Was tue ich jetzt – bewertet das Gehirn nach den gespeicherten Konsequenzen früheren Verhaltens. Es hält das Resultat des Handelns und den dabei gefühlten emotionalen Zustand fest und bildet damit die Basis für eine neue Entscheidung. Dieses geschieht mit einem unbewussten Automatismus.
Für mein Konzept bedeutete dies, erfahren die Croupiers überwiegend positive Emotionen durch die erfolgreiche Beeinflussung ihres Wurfes, werden ihre Gehirne für sie entscheiden dieses immer wieder zu versuchen.
Aus diesem Grunde spielte ich bisher immer mit der Intention des Croupiers: diejenigen, die er beabsichtigte in den Verlust zu führen, verlieren, und mein Gewinn wird registriert, aber nicht von ihm mit seinem Eingreifen assoziiert. So ist es mir möglich auch öfter in einem Casino zu spielen, ohne dass sich die Einstellung des Croupiers wandelt.
Was ich nun vorhatte, beinhaltete eine Änderung dieser Vorgehensweise. Ich beabsichtigte, den Croupier ganz gezielt dazu motivieren, gegen mich zu werfen, dann meine Einsätze zu verändern und doch zu gewinnen. Dieses konnte ich jedoch in jedem Casino nur einmal durchführen, da durch die negative Erfahrung ihn sein Gehirn jetzt warnen würde, es erneut auf diesem Wege anzugehen.
Aber immer noch besser als überhaupt nicht zu spielen.
Die Croupiers suchten meist den Sektor, der ihnen die günstigsten Voraussetzungen für einen Gewinn der Bank bot. Nachdem ich einen Croupier (und dazu reichten auch nur wenige Spieler am Tisch) ausgemacht hatte der über genügend Talente verfügte, ging ich wie folgt vor:
Die neue Setzstrategie
Ich besetzte die Transversale Pleine 7 – 8 – 9 (auch Street genannt – drei Zahlen einer Querreihe) mit 150 €. Durch diesen Setzen zeige ich zusätzlich an, dass ich nicht beabsichtige bei einem Gewinn Trinkgeld zu geben (sonst hätte ich jeweils 50 € auf 7,8,9 gesetzt) was seine Motivation mich in den Verlust zu führen noch weiter steigerte.
Bei einem Gewinn erhalte ich das 11-Fache meines Einsatzes. Die Bank besitzt bessere Konditionen wenn ein Sektor vorliegt, in dem in weniger als bei 12 aufeinanderfolgenden Zahlen keine dieser 3- Zahlen vorkommt und darauf sind die Gehirne der Croupiers konditioniert. Ich habe eine Transversale Pleine auch deshalb gewählt, da die Croupiers für diese Felder alle Verteilungen im Kessel genau kennen.
Die Zahlen sind wie folgt verteilt:
8 – 23 – 10 – 5 – 24 – 16 – 33 – 1 – 20 – 14 – 31 – 9 – 22 – 18 – 29 – 7
Das heißt auf 16 Zahlen treten meine drei Gewinnzahlen auf. Um den Sektor weiter zu verkleinern habe ich dann noch 20 € auf die 33 gesetzt.
Zwischen der 7 und der 8 liegen die Zahlen:
28 – 12 – 35 – 3 – 26 – 0 – 32 – 15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36 – 11 – 30
Das heißt 21 aufeinanderfolgende Zahlen, in denen keine meiner Gewinnzahlen auftritt. Wenn die Croupiers beabsichtigten mich in den Verlust zu führen, lag eine um ein Vielfaches höhere Wahrscheinlichkeit vor, dass sie diesen Sektor avisierten.
Sobald die Kugel eingesetzt war, entfernte ich meinen Einsatz von der Transversale Pleine sowie der 33 und belegte all diese 21 Zahlen mit jeweils 50 € und gewann.
Bei diesen Gewinnen habe ich zum ersten Mal erlebt, wie die Croupiers teilweise ihre Kontrolle über ihre Gesichtszüge verloren. Aber es ist nur einmal pro Casino umsetzbar.
Wie ich die Wetten platziere
Meine Aufgabe besteht nun darin all diese Zahlen innerhalb der wenigen Sekunden die mir zur Verfügung stehen zu belegen. Dazu setzte ich wie folgt.
50 € auf: | 4 | 13 | 28 | 0 – 2 | 25 – 26 – 27 |
15 | 17 | 30 | 3 – 6 | 34 – 35 – 36 | |
19 | 21 | 32 | 11 – 12 |
(Beginnt mit der 17, die liegt im Zentrum dieser fünf Zahlen und dann jeweils die vier Eckpunkte 13 – 15 – 19 – 21. Seid ihr geübt geht dieses unglaublich schnell)
Dabei nutze ich meinen Einsatz auf der Transversale Pleine 7 – 8 – 9 dazu, diesen auf die Transversale Pleine 25 – 26 – 27 zu verschieben.
Wie man die Croupiers manipuliert
Einen Sektor von 21 Zahlen anzuvisieren und zu treffen, dazu sind die talentierten Croupiers nun wirklich befähigt, und sie setzen es richtig motiviert auch um.
Zum einen verleitet sie meine durch die Besetzung der Transversal Pleine (und nicht jeweils €50 auf Zahl) eindeutig dokumentierte Absicht, bei einem Gewinn kein Trinkgeld zu spenden (die Croupiers dadurch um ihr Einkommen zu berauben), schon einmal dazu, mich negativ zu bewerten.
Desweiteren, bei einem Einsatz von 50 € besitze ich einen Gewinnpotential von 550 €, eine Summe, die jedem Croupier hoch genug erscheint, um sie mit allen Möglichkeiten zu verweigern.
Durch arrogantes Auftreten am Tisch erhöhe ich noch ihre Abneigung mir gegenüber, und wenn sie dann sehen, dass ich auch noch 7 – 8 – 9 besetze, eine Kombination bei der ein Feld von 21 Zahlen jegliche Gewinnwahrscheinlichkeit von mir ausschließt, ist es mir meist gelungen ihre Absichten so zu lenken, dass sie sich bemühen den folgenden Sektor anzuspielen.
In dem Sektor zwischen der 7 und der 8 liegen die Zahlen:
28 – 12 – 35 – 3 – 26 – 0 – 32 – 15 – 19 – 4 – 21 – 2 – 25 – 17 – 34 – 6 – 27 – 13 – 36 – 11 – 30
Übung und Geschwindigkeit
Natürlich müsst ihr euch alle diese Zahlen ganz genau einprägen. Und um in der gebotenen Geschwindigkeit setzen zu können, empfehle ich euch, vorher mehrmals zu trainieren. Ihr könnt allerdings davon ausgehen, dass euch meist genügend Zeit von den Croupiers eingeräumt wird. (Vorsicht ist nur geboten wenn das „Rien ne va Plus” nicht von einem Croupier gesprochen wird, sondern als eine vom Computer gesteuerte automatische Ansage ertönt, wie es z.B. in dem Casino Wiesbaden der Fall ist).
Die Croupiers dagegen sind meist so perplex, wenn Ihr, nachdem die Kugel eingeworfen wurde, plötzlich damit anfangt eine Vielzahl an Zahlen zu besetzen, dass sie euch fasziniert gewähren lassen. Ihr dürft nicht vergessen, dass außer euch niemand an dem Tisch spielt. Diese Roulette-Strategie habe ich ja gerade dafür ausgearbeitet, eine erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit zu generieren, wenn die mangelnde Besucherzahl einen Einsatz meiner euch vertrauten Roulette-Strategie nicht zulässt.
Von einem Einsatz dieser Strategie ist auch dringend abzuraten, falls sich auch nur ein weiterer Spieler am Tisch befindet. Nur so kann absolut ausgeschlossen werden, dass trotz all der Mühe die ihr euch gebt, negativ auf den Croupier zu wirken, nicht, wie der Zufall es will, sich jemand am Tisch aufhält, demgegenüber der Croupier eine noch höhere Abneigung verspürt, und ihn euer Einsatz von €150 sowie die sich daraus ableitenden Gewinnmöglichkeiten gar nicht interessieren. Dann wird der Sektor nicht angespielt und euer Einsatz ist extrem gefährdet.